Sonntag, 21. August 2011

Ein germanischer Bauplatz

Wir haben den schönen Tag heute zum Anlass genommen unser Grundstück zu besuchen. Eine der ersten Aktionen sollte eine typisch deutsche sein. Wie es sich für einen ordentlichen Germanen gehört, haben wir erst einmal ein Verbotsschild aufgestellt :). Sein wir mal ehrlich: Das macht das Grundstück doch erst zum Bauplatz. Ich konnte allerdings noch keine abschließende Antwort auf die Frage finden, ob so ein Schild rechtlich sinnvoll oder gar notwendig ist. Hinweise werden mit Freude entgegengenommen.



Außerdem haben wir das Grundstück nach hinten hin abgesteckt und gemerkt, dass 20x50m doch eine ganze Menge Platz bietet. Auf dem zweiten Foto bekommt man vielleicht einen etwas besseren Überblick darüber, wie groß das Grundstück tatsächlich ist. Der abgemähte Teil am linken Rand gehört schon komplett zu unserem Grundstück. Nach rechts stellt der Zaun die Grenze zu uns dar. Hinten geht das Grundstück bis ganz an die Apfelbäume.


Beim Abstecken unseres "Claim" ergab sich gleich ein netter Klönschnack mit den zukünftigen Nachbarn. Es gab auch direkt einen nicht ganz ernst gemeinten Rüffel, dass wir doch bitte mal unseren Garten besser zu Pflegen hätten :). Der Anhänger gehört übrigens nicht uns und er wird demnächst von seinem Besitzer abgeholt.

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